kebben wir ueber uns HD

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Die Geschichte des Familienunternehmens Kebben

Bereits 1928 startete Willi I. das Kebben-Unternehmen mit der eigenen Metzgerei und knackigen frischen Wurstbrötchen.

Seit 1946 hat sich Familie Kebben dem Jahrmarkt verschrieben. Anfang der 1950er-Jahre gab es eine echte Sensation: Der Kebben-Imbissstand führte eine professionelle Wurstküche mit. So konnte jeder sehen, was in die Wurst reinkommt. Dafür erhielt Großvater Willi I. vom damaligen Landwirtschaftsminister als Einziger die Berufsbezeichnung „Reisemetzger".

Ein paar wichtige Stationen unsere Geschichte in Bildern sehen Sie hier:

 

1946: Die Rheinwiese bei Düsseldorf 1946. Riesenrad, Schiffschaukel von Kebben (siehe Pfeil), "Blaue Fahrt", "Raupenbahn" und "Fahrt zum Mond", dazu Kettenkarusell, und einige Buden, das war's auch schon. Dennoch, die Besucher kamen, und das, wegen der zerstörten Brücken, mit der Fähre.

                               

1949-1957: Der erste Imbiss der Familie Kebben - gebaut von Großvater (Willi I) und Vater (Willi II).

1957: Der erste hydraulisch absenkbare Wagen mit herausnehmbaren Achsen. Hightech á la 1957.

1978: Die Familie Kebben.

1990: Vater und Sohn teilen sich die Arbeit.

2002: Tanja Kebben steht Willi III. von nun an zur Seite. Kebben ist und bleibt eben ein echter Familienbetrieb.

nacht

2015: Wie unsere Tage heute aussehen, verrät Ihnen unsere Fotostory.